Huhu,
ich habe mir jetzt ein eigenes Blog gepachtet, in das ich reinschreiben darf, was ich will (Kapitalismus!). Muss ja keiner lesen. Wird auch keiner lesen.
Falls du, liebes Kind der Generation Zukunft, immer top vernetzt und smartbephont die nächste Trendwelle reitend, dich hier trotzdem hin verirrt haben solltest, hoffe ich, du bleibst ein bisschen hier, machst es dir gemütlich (hey! Füße vom Tisch! Geht’s?) und schreibst auf die Serviette, falls du etwas Nettes zu sagen hast. Keine Schweinereien, keine Beleidigungen, das ist hier ein Familienrestaurant.
Um einerseits eine potentielle Leserschaft nicht schon am Anfang mit belanglosem Mist zu vergraulen, und mich andererseits nicht gleich wieder selbst auszubremsen, habe ich mich – und da gehe ich buzzwordmäßig voll mit der Zeit, wie ich meine – für ein Hybridmodell entschieden: Zunächst wird hier mal alles abgeladen, was mir so einfällt, und die Sachen, die ich wirklich lesenswert finde, teile ich bei Facebook und anderen Quatschportalen. Wer dann schonmal da ist und noch nicht genug hat, kann ja einfach gucken, was ihm sonst so gefällt. Nach und nach entwickelt sich dann hoffentlich so etwas wie ein Konzept oder eine thematische Richtung. Oder auch nicht. Mir eigentlich auch egal (s. erster Absatz).
Guten!
Kommentarangregung: Ich bin des Weiteren sehr gespannt zu sehen, wie viele lahme küchen- und restaurantbezogene Wortspiele mir noch einfallen und freue mich über sachdienliche Hinweise. Auch über den Rand im modischen Altrosa dürfen gerne Komplimente gemacht werden. Wenn sich hier jemand mit WordPress bzw. PHP auskennt, bin ich auch dankbar für einen Hinweis.